Rani Yoga ist die gelebte Verbindung vom Moment zum Menschen.

Zeit und Raum: Eine komplexe Matrix

Rani Yoga Workshops

Wir befinden uns in einer Zeit, in einem Raum, in einem Moment, der sich zwischen den Tagen bewegt, der sich durch 365 Tage in einem Jahr schlängelt und in dem wir jeden Tag durch Veränderungen herausgefordert werden. Nicht nur wird jeder Tag in Ruhe- und Wachzeiten unterteilt, der Tag befindet sich in einer immer wiederkehrenden Reihe von sieben Tagen, die in unterschiedlich geordneter Form von aktivem und passivem Tag erscheinen. Diese sogenannten Wochen sind im Rahmen von 12 Monaten geordnet, von denen wieder einige, auch durch die Natur, das Wetter und die 4 Jahreszeiten, mehr passiv, andere wieder mehr aktiv sind.

Die Dynamik des Universums

Unsere Gesellschaft lebt in der Illusion, dass alle 24 Stunden gleich sind, doch es ist nicht so. Wir leben auf einem Planeten, der sich um die Sonne dreht und gleichzeitig um seine eigene Achse rotiert. Im luftleeren Raum des Universums bewegt sich alles ständig, einschließlich der Erde, der Sonne und des Mondes.

Alles bewegt sich also, und wir leben im Glauben an eine feste Struktur.

Die Mond-Expertin und ihre Erkenntnisse

Der Yogaworld-Podcast mit der Mond-Expertin Johanna Paungger-Popp fühlt sich gerade wie eine totale Bestärkung auf meinem Weg an. Ich habe für mich einen neuen Weg gefunden, die Beweglichkeit von Zeit und Raum sowie die Bewegungen der Erde, der Sonne und des Mondes in meinen Yogaunterricht aufzunehmen.

Und natürlich spricht die Mond-Frau mit der Yoga-Frau über Bewegungen mit dem Mond und sie spricht aus, was ich in meinem Unterricht gerade umsetze.

https://how2yoga.blogs.julephosting.de/29-im-rhythmus-des-mondes 

Die Suche nach einem ganzheitlichen Ansatz

Es hat lange gedauert hier anzukommen. Als Yogalehrerin war ich ewig unterwegs, irgendwo „zu Hause“ zu sein mit meinem Stil, aber ich fand nur Inspirationen, doch keine Yogarichtung, die alles was mich interessiert und inspiriert zusammen gebracht hätte. Viele verschiedene Impulse haben meinen Unterricht bereichert, doch stets fehlte etwas Entscheidendes.

Mond-Sternzeichen & Körperregion

Mond-Sternzeichen & Körperregion

Als Ayurveda Praktikerin weiß ich um die Einflüsse der Tages- und Jahreszeiten und die Verbindung mit unserem eigenen Rhythmus. Zudem interessieren mich der Mond und die Astrologie.

Durch meine Rauhnachtbegleitung 23/24 habe ich erkannt, wie unterstützend die Energien der Monate wirken.. Das hat den Kreis geschlossen.

Die Essenz des Yogaunterrichts

Der Yogaunterricht muss eine Vielzahl von Ansprüchen gerecht werden. Der Unterricht muss auf die individuellen Bedürfnisse der Teilnehmerinnen eingehen und eine gewisse Individualität bieten. Der Unterricht muss kurzweilig, interessant aber nicht zu theoretisch sein. Trotzdem soll er inspirieren, etwas Neues bringen, aber nicht zu viel Herausforderung bringen. Dennoch sollte er so aufgebaut sein, dass Gelerntes sich durch Wiederholung festigt, ohne dabei monoton zu wirken. Die Tagesenergie muss berücksichtigt werden, denn wir sind nicht jeden Tag gleich und dennoch soll der Unterricht nicht jedes Mal vollständig neu sein.  Es ist wichtig, Erfolgsmomente zu spüren, aber auch in die Leichtigkeit eines Flows zu finden, bei dem die Yoginis über bestimmte Abfolgen nicht mehr nachdenken müssen. Nicht immer wieder ganz das gleiche, weil sonst der Geist sich andere Gelegenheiten sucht, sich zu beschäftigen.

Herausforderungen für mich als Yogalehrerin

Für die Yogalehrerin gelten ähnliche Anforderungen. Die Abfolgen sollten eine gewisse Stabilität haben, um den Unterricht zu strukturieren und gleichzeitig die verschiedenen Teilnehmerinnen individuell anzuleiten, ohne den roten Faden zu verlieren. Die Flows sollten jedoch variieren, um Monotonie zu vermeiden und den Unterricht frisch zu halten. Auch die immer gleichen Anleitungen brauchen Frische und Humor, damit sie ihren Reiz und Zauber nicht verlieren. Es geht darum, zu motivieren, zu begleiten und an Aufrichtung, Ausrichtung und Atmung zu erinnern. Zudem sollen die Freude an der Bewegung und die Leichtigkeit, die gerne beim Üben außer Acht gelassen werden, nicht verloren gehen.

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Die Musik für Intro und Outro stammt von meinem Gong-Lehrer Peter Gabis https://www.petergabis.com/