Warum ich Yoga mit dem Mond faszinierend finde

Namaste! Ich freue mich, mal wieder einen Blogartikel rund um das Thema Yoga zu verfassen! Besonders freue ich mich darüber, dass ich dir das Thema vorstellen kann, das ich aktuell am faszinierenden finde. Ich verbinde – mindestens – zwei Dinge. Warum mindestens? Weil sowohl der Mond als auch Yoga als Thema unglaublich vielseitig sind. Man kann in die Tiefe und die Breite gehen und wird immer noch Dinge finden, die dazu passen, bzw. sich als Fragen ergeben.

Der Mond

Paunger und Poppe – damit hat alles angefangen. Ein Buch, dass ich mir 2001 gekauft habe – 20 Jahre! wow! Dabei waren die ja schon viel länger da. Es war „in“ sich nach dem Mond zu richten, zu wissen, wann was günstig ist, und was nicht. Woman, die Wienerin, und viele andere FrauenMagazine hatten das Thema auf den Covers und ich – in meinen frühen 20ern fasziniert. Seit damals haben sich ein paar Dinge in meinem Kopf festgebrannt.

  1. Steinbock ist gut zum Enthaaren (am besten beim Abnehmenden Mond)
  2. Wassertage sind gut zum Gießen und waschen
  3. Freitag Abend Nägel schneiden
  4. Löwetage für festes Haar Jungfrautage für lang sitzende Frisur…
  5. … und natürlich waren da noch einige mehr, aber das ist ein anderes Thema

Was ich dir damit zeigen will ist, dass der Mond schon wirklich lange in meinem Leben ist.

Antworten finden ohne sie zu suchen

Durch das Erlebnis meiner zwei Lungentransplantationen sind mir viele weitere Themen begegnet. Vor allem das Thema Frau sein und Weiblichkeit. Wobei ich glaube, dass das auch mit meinem Alter zu tun hat. Heute, Ende 2021 bin ich 43 Jahre alt. ich war gar nicht so sehr auf der Suche. Ich bin mehr darüber gestolpert. Bei HayHouse Online-Learning habe ich einen Kurs gemacht, der hieß Godess Wisdom made easy, von Tanshika. Es gibt dazu auch ein Buch**

Unglaublich – da kamen Themen vor wie die Jahreszeiten, die Jungfrau, die Mutter und die Alte. Diese Themen waren mir nicht neu. Schon 1999 kam mir das Buch die Wolfsfrau in die Hände. Meine Lesereise führte mich weiter zu Do Less von Kate Northrup, deren Mutter (Christiane Northrup) mich schon sehr fasziniert hatte (sh. Buchtipps unten) und von dort war es nur noch ein kurzer Sprung zu: Moonology.

Und wenn man einmal einen Fokus hat, fallen einem auch andere Dinge auf. Beispielsweise hab ich dann Fabienne Truffer kennen gelernt und schätze ihre wöchentlichen Ausblicke die sie auf Facebook teilt. Ich habe mich in die Mailing-Liste von Stephanie Angerer eingetragen und Tanja Brock eingetragen und folge den dreien auch auf Instagram und teilweise Facebook.

Die Verbindung Yoga und Mond

Ich war also voll mit meinem Interesse für den Mond, meinem Zyklus und Körper – und Yoga. Natürlich. Diese aus Indien stammende Lehre faszinierte mich sobald ich von ihr gehört hatte und zog mich in ihren Bann in dem Moment, als ich sie probiert habe. Die Körperübungen, die Atemübungen, Meditation und Philosophie haben mich immer wieder durch schwere Zeiten getragen und ich wäre heute eine andere, gäbe es Yoga nicht.

Irgendwann hatte ich die Idee meine zwei Interessen zu verbinden. Der Mond hat ja nicht nur seine 4 Phasen, er zieht auch in den 28 – 29 Tagen die er unterwegs ist, durch alle 12 Sternzeichen.

Sternzeichen deren zugeordnete Körperregion

Mond-Sternzeichen & Körperregion

Jedem Sternzeichen sind verschiedene Körperregionen zugeordnet und so kam mir die Idee, zu schauen, in welchem Sternzeichen und in welcher Phase sich der Mond gerade befindet, um dann eine entsprechende Praxis zu kreieren.

Mit der Zeit habe ich noch weiter geforscht. Die Sternzeichen sind auch verschiedenen Planeten zugeordnet. Da ich mich auch schon intensiv mit der Chakren-Lehre beschäftigt hatte, wusste ich, dass die Chakren ebenfalls Planeten zugeordnet sind und so suchte in diese Verbindung. Da ich seit über zwei Jahrzehnten ein Fan von Louise L. Hay bin, habe ich mich auch bin Affirmationen beschäftig. Zu jedem Chakra gibt es Affirmationen und so müsste es doch auch möglich sein, für jedes Sternzeichen eine Affirmation zu finden. Du siehst, es ist ein Ozean an Möglichkeiten der sich da vor mir aufgetan hat und in dem ich gerade eintauche.

In meine Yogastunden lasse ich das einfließen, was ich für mich schon integriert habe. Aktuell erarbeite ich Schritt für Schritt die Asana-Einheiten für den jeweiligen Tag und Stand des Mondes. Es macht total Spass sich damit zu beschäftigen und ich bin neugierig, was sich noch ergibt. (Online & Offline übrigens! 😉 )

Im Laufe der nächsten Monate werde ich dich immer wieder teilhaben lassen, an dem, was sich so mit meinem Mond-Yoga ergibt. Es ist unglaublich wunderbar und spannend sich mit diesen beiden Themen zu beschäftigen. und es gibt soo viel! 😀

Erwähnte Bücher, Personen & Co

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