…und es zu einem großartigen Jahr machen werde

2021 war ein tolles Jahr! Anstrengend, aber auch unglaublich wertvoll.

Meine größten Erkenntnisse in diesem Jahr waren

Ich habe den Mond für mich und mein Yoga entdeckt und begonnen mir das Leben Schritt für Schritt leichter zu machen und ich habe beschlossen, mich immer mehr anzunehmen. Ich probiere Dinge aus und lasse sie wieder los, wenn sie mir keine Freude machen. Ja, denkst du dir vielleicht, aber das Leben besteht nicht nur aus Spass und Freude.

Nur noch Spass an der Freude?

Nun, lass mich dir erklären, was ich damit meine…

Yoga zum Beispiel macht mir Freude. Ich liebe es zu unterrichten. Aber das ist ja nur ein Teil davon, Yogalehrerin zu sein. Dazu gehört auch Organisation, Buchhaltung und Abrechnung, Rechnungen schreiben, mich mit der Technik zu beschäftigen (seit dem ich hybrid unterrichte), es bedeutet, dass ich mich mit der DSVGO beschäftigen muss, Newsletter schreibe, Stunden konzipiere, Zu- und Absagen von TeilnehmerInnen entgegen nehme, Informationsgespräche führe, die Aufzeichnungen der Stunden nachbearbeite und sie auf meine Website stelle, den Yogaraum vorbereite bevor die Stunden beginnen, Werbung mache, auf Facebook bin und auf Instagram regelmäßig live gehe um aufmerksam auf mein Yoga zu machen und Inhalte teile, von denen ich glaube, dass sie wichtig und interessant für meine Abonnenten sein könnten.

Nicht jede einzelne Tätigkeit macht Spass, aber insgesamt, liebe ich es Yoga zu unterrichten und dann gleicht sich alles wieder aus.

Das meine ich, damit wenn ich sage: „Ich mache „nur noch das, was mir Spass macht.“

Wenn etwas „hakt“

Ich liebe es zu schreiben, und meine Gedanken zu teilen. Das mache ich hier, auf meinem Blog, aber auch auf Facebook/Instagram und ich war eine zeitlang auf LinkedIn aktiv. Es fühlte sich nicht so richtig gut an, also hab ich mir angeschaut warum. Manche Kanäle liegen mir nicht so und ich habe deshalb beschlossen, es mir leichter zu machen.

Die erste Überlegung war: was will ich wirklich.

Und mein Warum ist es, das ich inspirieren will, trotz allen Widerständen, Mühseligkeiten, Krankheiten und was alles sonst noch passiert, während sich die Erde (und wir uns) um sich selbst dreht. Egal was passiert. Ich kann mich entscheiden, wie ich darauf reagieren will – und ob überhaupt. Also bin ich: Botschafterin des leichten Lebens

Die zweite Überlegung war: was macht mir Freude.

Das ist definitiv: Schreiben und kreativ werden mit Reels auf Instagram – und Yoga

Die dritte: wie kann ich es mir leichter machen. Das ist eine Frage, die ich mir täglich stelle und die abzielt auf Zeitmanagement, Strategie, Struktur und vor allem Wohlbefinden und Freude (du erkennst einen Verbindung, nicht wahr?

Die vierte Überlegung ist: wo erreiche ich die Menschen, die ich erreichen will, denn abgesehen davon, dass ich die Welt ein Stück weit entspannter, netter und schöner machen will, ist mein Ziel ist auch, mit dem was ich tue auch Geld zu verdienen.

Mit diesen Überlegungen erreiche ich sehr schnell wieder den Boden unter den Füßen und ich kann entscheiden, wo ich meine Energie hinein stecken möchte und was ich auch wieder loslasse.

Neue Projekte mit Raum für Entwicklung

Alles muss sich entwickeln und das Projekt www.wirsindkrisenfest.com entwickelt sich dieses Jahr weiter und wird mal ein Podcast! 🙂 Mehr folgt in späteren Blogs!
Das wollte ich letztes Jahr schon, aber da hab ich mich so doll überfordert, dass ich keine Energie mehr hatte. Auch etwas, das ich dieses Jahr anders machen werde.

Ich habe einen Plan und erstens halte ich mich dran und zweitens habe ich endlich auch unvorhergesehenes eingeplant. Das macht mein Leben aktuell so viel entspannter! „Leere Zeiten“ in meinem Kalender sind ein MUSS, für mich geworden. Zeit für alles was sonst so passiert, kleinere Projekte, Schreiben und vor allem, für Kreativität und Muse. Aktuell verwende ich diese Zeiten dafür meine Konzepte zu bearbeiten, und einen Projektplan für mein Projekt www.lungebewegt.at zu machen. Dazu braucht es Zeit und vor allem keinen Druck.

Bis Ende Mai hab ich alle Projekte fertig und am Laufen, und den Rest des Jahres habe ich noch nicht verplant, denn es passiert ohnehin genug rundherum und ich weiß ja noch nicht was und wie sich alles weiter entwickelt. Ich lasse Raum für Ent-Wicklung.

Regelmäßig schreiben, ohne Stress bedeutet für mich auch, mich grundsätzlich für einen Tag zu entscheiden, aber mich nicht unter Druck zu setzten, wenn es einmal ein anderer Tag wird.

So, liebe Leserin, lieber Leser

Das sind meine Lehren, Erkenntnisse, Wünsche und Ziele für 2022 – for now… 😉 Da stecken inzwischen viele, viele Jahre Erfahrung, gelerntes Wissen und Erkenntnisse einer Yogini drinnen.

Diese biete ich auch in meiner Krisenbegleitung an, die sich auch gerade wieder in einer Transformationsphase befindet. Später mehr darüber.

Ich freu mich, wenn du mir in die Kommentare schreibst, was du dir hiervon mitnehmen magst

Mein Angebot findest du im Das RaniVersum

Wenn du das Gefühl hast, festzustecken und mit mir arbeiten magst, melde dich bei mir.

Namaste

Rani