Hallo & Namaste liebe Krisenfest-Fans!

Ich freue mich, euch wieder meine neue Podcastfolge präsentieren zu dürfen. In dieser Folge spreche ich über ein Thema, das mir besonders am Herzen liegt: Selbstfürsorge und die Kunst, sich selbst zu feiern.

Selbstfürsorge im Alltag: Warum Pausen so wichtig sind

In meinem letzten Podcast habe ich euch einen Einblick in meinen Alltag gegeben und erzählt, wie ich versuche, meine Morgenroutine, Yoga, Studium und weitere Aufgaben unter einen Hut zu bringen. Doch dabei ist mir etwas aufgefallen, das mich zum Nachdenken gebracht hat.

Ich habe erkannt, dass ich mich oft selbst unter Druck setze, immer nach dem Besten zu streben und nie wirklich zufrieden mit dem zu sein, was ich erreicht habe. In der Hektik des Alltags vergessen wir manchmal, uns selbst für unsere kleinen und großen Erfolge zu feiern. Und das ist genau das, worüber ich heute mit euch sprechen möchte.

Warum wir uns öfter auf die Schulter klopfen sollten

In meinem Streben nach Perfektion habe ich oft übersehen, wie viel ich eigentlich schon erreicht habe. Die Selbstkritik, die uns oft von außen auferlegt wird, wird zu einem inneren Antreiber, der uns ständig antreibt, mehr zu tun, besser zu sein, mehr zu erreichen. Aber sind diese Ansprüche wirklich erfüllbar?

Ich habe festgestellt, dass es wichtig ist, sich bewusst Zeit für sich selbst zu nehmen und Pausen zu machen. In einer Welt, die uns ständig dazu drängt, mehr zu tun, fällt es schwer, einfach mal innezuhalten und das Getane zu genießen. Selbstfürsorge bedeutet nicht nur, auf den Körper zu achten, sondern auch auf die Seele.

Vom Perfektionismus zum Selbstmitgefühl: Mein Weg zu mehr Zufriedenheit

Die Kunst des Feierns besteht darin, sich selbst für die kleinen Erfolge anzuerkennen und sich bewusst zu machen, dass jede Mini-Leistung genauso wichtig ist wie ein riesiges Projekt. Es geht darum, die kleinen Dinge im Leben zu schätzen und anzuerkennen, dass wir bereits auf unserem Weg Heilung in die Welt bringen.

In meinen Überlegungen bin ich zu dem Schluss gekommen, dass mehr Selbstmitgefühl und eine freundlichere Haltung gegenüber uns selbst zu mehr Zufriedenheit führen können. Es ist okay, Fehler zu machen, es ist okay, nicht immer perfekt zu sein. Jeder hat das Recht auf sein eigenes Leiden und seine eigenen Herausforderungen.

Fazit: Auf dem Weg zu einem achtsameren Alltag

Ich lade euch ein, gemeinsam mit mir diesen Weg zu gehen und mehr Achtsamkeit in unseren Alltag zu integrieren. Lasst uns uns selbst feiern, für das, was wir tun, und uns erlauben, auch mal Pausen zu machen. Die Selbstfürsorge liegt in unseren eigenen Händen, und es ist an der Zeit, sie bewusst zu praktizieren.

Ich freue mich darauf, eure Gedanken zu diesem Thema zu hören. Lasst uns auf Social Media in den Austausch gehen und gemeinsam eine Community schaffen, die sich gegenseitig unterstützt und feiert.

Bis bald wieder bei Krisenfest, dem Podcast, der deine innere Heldin weckt und dich zu deinem Leben in deiner Kraft inspiriert. Eure Rani. Namaste!

Schau gern in die anderen Folgen rein!

Du findest alle auf www.rani-yoga.at/krisenfest

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Ich bin Rani Gindl, Yogalehrerin, Trainerin und Mentorin für Selbstliebe Mindset.

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