Entfache deine innere Kraft im März mit Yoga, Selfcare & Reflexion

Der März – der Monat des Neubeginns, der Energie des Aufbruchs und der Stärke. In meiner Recherche zur Monatsenergie war klar: Namensgeber für diesen Monat ist der römische Gott Mars. Er gilt als Kriegsgott und Symbol für Durchsetzungskraft und Dynamik. Doch was ist mit der weiblichen Kraft? Ich habe mich gefragt, welche der zahlreichen Göttinnen es gibt, die ähnliche Qualitäten verkörpern – kraftvoll, mutig, schützend und dennoch weise in ihrer Führung. Ich habe mich sofort auf die Suche gemacht und freue mich über die Fülle an weiblicher Kraft, die ich gefunden habe.

Zum März-Beitrag: Neubeginn im März – So stärkst du deine Balance Selfcare-Routine

Gerade rund um den Internationalen Frauentag (8. März) und das Fest der Aphrodite (9. März) ist es eine wunderbare Gelegenheit, in diese weiblichen Kraftquellen einzutauchen. Jede dieser Göttinnen trägt eine andere Facette der Energie von Mut, Entschlossenheit und Selbstliebe. Welche spricht dich am meisten an?

Lies weiter, spüre hinein und finde heraus, mit welcher dieser Göttinnen du dich gerade besonders verbunden fühlst. Zu jeder der sieben Göttinnen findest du eine kurze Beschreibung, wann sie gefeiert wird, ihr Thema und Rituale zur Selfcare. Mit der beschriebenen Asana kannst du in die Energie der jeweiligen Göttin noch tiefer eintauchen.

Die März Kriegerinnen-Göttinnen für deine Selfcare

Die Kriegerinnen-Göttinnen aus verschiedenen Kulturen stehen für Kraft, Mut und Schutz – doch sie sind nicht nur kämpferische Figuren, sondern auch Hüterinnen von Selbstfürsorge, Heilung und innerer Balance. In unserer modernen Welt können wir ihre Qualitäten nutzen, um eine Selfcare-Routine zu gestalten, die uns sowohl stärkt als auch sanft mit uns selbst sein lässt.

Durga – Die Unerschütterliche (Hinduismus)

Grenzen setzen & innere Stärke

Ihr Thema: Schutz, innere Balance & Unerschütterlichkeit
Gefeiert am: Durga Puja (September/Oktober, variabel nach Mondkalender)

Durga, die hinduistische Kriegergöttin, hilft uns, klare Grenzen zu setzen – sowohl im Außen als auch im Innen. Übe ein klares Nein, wenn dir etwas nicht guttut. Stelle dir eine schützende Lichtkugel um dich herum vor und atme tief ein. Spüre die Kraft in dir, die für deine eigenen Bedürfnisse einsteht.

Symbolik: Göttin des Schutzes und der Gerechtigkeit. Sie reitet auf einem Löwen oder Tiger und trägt Waffen in ihren vielen Armen. Durga steht für unerschütterliche innere Kraft und den Mut, sich für das Richtige einzusetzen.

🧘‍♀️ Yoga-Asana: Virabhadrasana II (Krieger II)

Diese Haltung stärkt Beine und Standkraft, öffnet das Herz und vermittelt ein Gefühl von Unbesiegbarkeit – genau wie Durga.

So führst du die Haltung aus:

  1. Beginne im aufrechten Stand (Tadasana) und stelle deine Füße ca. eine Beinlänge auseinander.
  2. Drehe deinen rechten Fuß um 90° nach außen und den linken Fuß leicht nach innen.
  3. Beuge dein rechtes Knie, bis es sich über dem Knöchel befindet, während dein hinteres Bein gestreckt bleibt.
  4. Hebe die Arme parallel zum Boden, Handflächen zeigen nach unten.
  5. Halte die Schultern entspannt und den Blick über die vordere Hand nach vorne gerichtet.
  6. Atme tief ein und aus, spüre die Kraft in deinen Beinen.
  7. Halte die Position für 5-10 Atemzüge, dann wechsle die Seite.

Selfcare-Ritual:

  • Schreibe eine Liste mit Dingen, für die du dich einsetzen möchtest – für dich selbst oder andere.
  • Stelle dich mit beiden Beinen fest auf den Boden, breite die Arme aus und spüre deine Stärke.
  • Wiederhole eine Affirmation wie: „Ich stehe in meiner Kraft. Ich schütze, was mir wichtig ist.“

2. Morrígan – Die Wandlungskriegerin (Keltische Mythologie)

Mut & Intuition

Ihr Thema: Veränderung & innere Führung
Gefeiert am: Samhain (31. Oktober/1. November)

Die keltische Göttin Morrígan führt uns durch Zeiten der Wandlung. Sie erinnert daran, dass wir uns in Übergangszeiten auf unsere Intuition verlassen dürfen. Gehe in die Natur, spüre bewusst den Wind auf deiner Haut, praktiziere eine Mondmeditation oder schreibe deine inneren Eingebungen auf.

Symbolik: Göttin des Krieges, der Magie und der Transformation. Sie erscheint oft als Rabe und begleitet Krieger in ihre Bestimmung. Ihre Energie hilft uns, Angst in Mut zu verwandeln.

🧘‍♀️ Yoga-Asana: Garudasana (Adlerhaltung)

Diese Pose erfordert Fokus, Balance und innere Stärke – eine wunderbare Asana, um sich auf Transformation und mentale Klarheit einzulassen.

So führst du die Haltung aus:

  1. Stehe in Tadasana (Berghaltung), bringe dein Gewicht auf den rechten Fuß.
  2. Hebe dein linkes Bein und wickle es über das rechte, hake den linken Fuß hinter der rechten Wade ein (wenn möglich).
  3. Strecke die Arme nach vorne, überkreuze sie (rechter Arm unter linker Arm), und wickle die Unterarme umeinander, sodass die Handflächen sich berühren.
  4. Senke die Hüften leicht, halte den Rücken gerade und finde deinen Fokus.
  5. Bleibe für 5-8 Atemzüge, dann löse langsam und wechsle die Seite.

💡 Tipp: Falls es schwierig ist, den Fuß einzuhaken, stelle ihn stattdessen auf einen Block oder lehne ihn an den Unterschenkel. Eine weitere Möglichkeit ist:

Ardha Chandrasana (Halbmond) – Intuition & Balance

So führst du die Haltung aus:

  1. Beginne in Virabhadrasana II (Krieger II) mit dem rechten Bein vorne.
  2. Verlagere dein Gewicht auf den rechten Fuß, während du die linke Hand an deine Hüfte nimmst.
  3. Platziere die rechte Hand auf einem Block oder auf dem Boden, ca. 30 cm vor deinem rechten Fuß.
  4. Hebe das linke Bein parallel zum Boden und strecke es aus.
  5. Strecke den linken Arm nach oben und öffne die Brust zur linken Seite.
  6. Halte die Balance und atme tief ein und aus.
  7. Nach 5-8 Atemzügen langsam zurück in den Krieger II wechseln.

Selfcare-Ritual:

  • Schreibe auf, welche Ängste dich gerade zurückhalten.
  • Verbrenne den Zettel sicher in einer kleinen Feuerschale oder visualisiere, wie du diese Ängste loslässt.
  • Spüre in dich hinein: Welche Kraft kann aus dieser Angst entstehen?

3. Sekhmet – Die Feuerkraft (Ägyptische Mythologie)

Heilung & Transformation

Ihr Thema: Feurige Lebenskraft & innere Heilung
Gefeiert am: Fest der Trunkenheit (ca. 12.-16. August)

Sekhmet, die ägyptische Löwengöttin, zeigt uns, dass es okay ist, Wut zu fühlen – wenn wir sie konstruktiv nutzen. Tanze wild, mache eine intensive Sporteinheit oder übe die Feueratmung (Kapalabhati), um stagnierende Emotionen loszulassen. Bewegung hilft dir, Stress abzubauen und dein Feuer positiv einzusetzen.

Symbolik: Die Löwengöttin steht für Zerstörung und Heilung zugleich. Ihre Energie erinnert uns daran, dass wir unsere Kraft für Aufbau und Selbstheilung nutzen können. Überlege, wie du Wut und Stress durch Bewegung für dich transformieren kannst!

🧘‍♀️ Yoga-Asana: Ustrasana (Kamelhaltung)

Diese Herzöffner-Haltung hilft, unterdrückte Emotionen zu lösen und das innere Feuer in Balance zu bringen.  Du hast bestimmt auch schon Utkata Konasana, die Göttinnenhaltung gesehen. 

So führst du die Haltung aus:

  1. Knie dich auf deine Matte, die Knie hüftbreit auseinander.
  2. Platziere deine Hände auf den unteren Rücken (Fingerspitzen nach unten).
  3. Öffne deine Brust und lehne den Oberkörper leicht nach hinten.
  4. Falls es angenehm ist, greife mit den Händen deine Fersen.
  5. Lasse den Kopf sanft nach hinten sinken (nur wenn es sich gut anfühlt)
  6. Atme tief ein und aus, spüre die Öffnung im Brustraum.
  7. Halte die Position für 5 Atemzüge, dann langsam zurück in den aufrechten Sitz.

💡 Tipp: Falls es intensiv ist, lege die Hände auf den unteren Rücken und halte den Oberkörper nur leicht geneigt.

Selfcare-Ritual:

  • Atme tief ein und stelle dir vor, wie ein inneres Feuer deinen Körper wärmt und reinigt.
  • Mache eine kraftvolle Atemübung, wie Kapalabhati (Feueratmung), um deine Energie zu aktivieren.
  • Notiere drei Dinge, die du leidenschaftlich verfolgst – wo lodert dein inneres Feuer?

4. Bellona – Die Unerschrockene (Römische Mythologie)

Selbstbestimmung & Tatkraft

Ihr Thema: Handlungsfähigkeit & innere Macht
Bellona (Römische Mythologie): Gefeiert am 3. Juni

Die römische Göttin Bellona erinnert uns, dass wir Schöpferinnen unseres eigenen Lebens sind. Ein bewusstes Morgenritual kann dir helfen, dich gestärkt und ausgerichtet zu fühlen. Beginne den Tag mit einer kraftvollen Affirmation oder einer bewussten Atemübung (Box Breathing), um deinen Fokus zu schärfen.

Symbolik: Römische Göttin des Krieges, eng verbunden mit Mars. Sie steht für Entschlossenheit, Durchsetzungskraft und den Kampf für Gerechtigkeit.

🧘‍♀️ Yoga-Asana: Navasana (Bootshaltung)

Diese herausfordernde Haltung stärkt das Zentrum und gibt die nötige Durchsetzungskraft.

So führst du die Haltung aus:

  1. Setze dich mit aufrechtem Rücken auf die Matte, Beine ausgestreckt.
  2. Lehne dich leicht nach hinten, aktiviere die Bauchmuskeln.
  3. Hebe die Beine angewinkelt oder gestreckt an (je nach Level).
  4. Strecke die Arme nach vorne parallel zum Boden.
  5. Halte die Haltung für 5 Atemzüge, dann langsam lösen.

Tadasana (Berghaltung) – Erdung und Präsenz

So führst du die Haltung aus:

  1. Stehe aufrecht, Füße hüftbreit auseinander.
  2. Spüre die Verbindung mit dem Boden, verteile dein Gewicht gleichmäßig.
  3. Hebe die Zehen kurz an, spreize sie, dann lege sie bewusst ab.
  4. Richte die Wirbelsäule auf, Brust offen, Schultern entspannt.
  5. Spüre deine Stabilität für 5-10 tiefe Atemzüge.

Selfcare-Ritual:

  • Setze eine klare Intention für den Tag – worauf fokussierst du dich?
  • Trage bewusst eine Farbe, die dir Kraft gibt (z. B. Rot oder Dunkelblau).
  • Schreibe dir selbst eine Ermutigung auf und platziere sie sichtbar.

5. Athene – Die Kriegerweise (Griechische Mythologie)

Weisheit & Klarheit

Ihr Thema: Mentale Stärke, Strategie & Wissen
Gefeiert am: Panathenäen-Fest (Juli/August)

Symbolik: Göttin der Weisheit und der Strategie. Sie lehrt uns, dass wahre Stärke in klugen Entscheidungen und mentaler Klarheit liegt.

Athene, die Göttin der Weisheit, erinnert uns daran, dass Selbstfürsorge bedeutet, bewusste Entscheidungen zu treffen. Ein Journaling-Ritual hilft dir, Klarheit über deine Gedanken und Gefühle zu bekommen. Schreibe morgens oder abends drei Erkenntnisse des Tages auf – was hat dich bewegt, worin warst du mutig, was hast du gelernt?

🧘‍♀️ Yoga-Asana: Virasana (Heldensitz) – Erdung & mentale Klarheit

So führst du die Haltung aus:

  1. Knie dich auf die Matte, Knie eng zusammen, Füße nach außen.
  2. Setze dich zwischen die Fersen auf den Boden oder ein Kissen.
  3. Richte die Wirbelsäule auf, Hände auf den Oberschenkeln.
  4. Halte die Position für 5-10 Atemzüge.

💡 Tipp: Falls deine Knie unangenehm sind, lege eine Decke unter dein Gesäß.

oder Padmasana (Lotossitz)

Eine Asana der Weisheit und Ruhe – perfekt für Reflexion und klare Entscheidungen.

So führst du die Haltung aus:

  1. Setze dich in den Schneidersitz auf die Matte.
  2. Bringe einen Fuß auf den gegenüberliegenden Oberschenkel (halber Lotus).
  3. Falls möglich, lege auch den zweiten Fuß darauf.
  4. Die Knie sollten entspannt Richtung Boden sinken.
  5. Halte den Rücken gerade, Hände auf den Knien, atme tief ein und aus.

💡 Tipp: Falls der Lotussitz zu intensiv ist, probiere stattdessen Sukhasana (einfacher Sitz).

Selfcare-Ritual:

  • Nimm dir einen Moment der Stille und reflektiere über eine Herausforderung in deinem Leben.
  • Trinke bewusst eine Tasse Kräutertee, als würdest du mit Athene eine weise Beratung führen.
  • Schreibe eine Liste mit deinen bisherigen Erfolgen – erkenne deine innere Weisheit.

6. Freyja – Die Kraft der Sinnlichkeit (Nordische Mythologie)

Selbstliebe & Genuss

Ihr Thema: Sinnlichkeit, Selbstwert & Lebensfreude
Gefeiert am: Frühlingsbeginn & Beltane (30. April/1. Mai)

Symbolik: Göttin der Liebe, Schönheit und Magie, aber auch der Kriegerinnen. Sie erinnert uns daran, dass wahre Stärke oft mit Selbstliebe beginnt.

Die nordische Göttin Freyja lädt uns ein, das Leben zu genießen. Nimm dir bewusst Zeit für kleine Freuden – ein verwöhnendes Bad mit ätherischen Ölen, eine entspannte Teezeremonie oder eine liebevolle Selbstmassage. Spüre die Freude an deinem Körper und deinem Dasein.

🧘‍♀️ Yoga-Asana: Baddha Konasana (Schmetterlingshaltung)

Diese Haltung fördert Weichheit, Selbstakzeptanz und die Verbindung mit dem Weiblichen sowie zum eigenen Körper.

So führst du die Haltung aus:

  1. Setze dich aufrecht hin, bringe die Fußsohlen aneinander.
  2. Ziehe die Fersen sanft Richtung Becken, lasse die Knie nach außen sinken.
  3. Halte den Rücken lang, atme tief ein und aus.
  4. Falls es angenehm ist, beuge den Oberkörper leicht nach vorne.

Selfcare-Ritual:

  • Verwöhne dich mit einer sanften Massage mit duftendem Öl.
  • Setze dich vor einen Spiegel und sage dir: „Ich bin kraftvoll und wunderschön – genauso, wie ich bin.“
  • Tanze frei zu Musik, die dich lebendig fühlen lässt.

7. Kali – Die Befreierin (Hinduismus)

Loslassen & Neubeginn

Ihr Thema: Radikale Transformation & Befreiung
Gefeiert am: Kali Puja (Oktober/November)

Symbolik: Die dunkle Göttin der Zerstörung und Erneuerung. Sie lehrt uns, unnötige Begrenzungen abzulegen und uns selbst mutig zu leben.

Kali, die mächtige Göttin der Zerstörung und Erneuerung, erinnert uns daran, dass wir manchmal loslassen müssen, um Raum für Neues zu schaffen. Miste deine Wohnung oder deinen Kleiderschrank aus, verbrenne alte Notizen oder schreibe einen Abschiedsbrief an etwas, das du loslassen willst – dann zerreiße ihn symbolisch.

🧘‍♀️ Yoga-Asana: Savasana (Schlussentspannung)

Hingabe & Vertrauen

So führst du die Haltung aus:

  1. Lege dich auf den Rücken, Arme und Beine entspannt.
  2. Lass die Füße nach außen fallen, Handflächen nach oben.
  3. Schließe die Augen, entspanne jeden Körperteil bewusst.
  4. Atme tief ein und aus, lasse den Atem frei fließen.
  5. Bleibe 5-15 Minuten in der Haltung.

Yoga-Asana: Goddess Pose (Göttinnenhaltung)

Diese tiefe Hocke öffnet die Hüften, aktiviert das Wurzelchakra und vermittelt ein Gefühl von unerschütterlicher Kraft.

So führst du die Haltung aus:

  1. Stelle die Füße ca. 1,5 Meter auseinander, Zehen zeigen leicht nach außen.
  2. Beuge die Knie und senke dein Becken tief, sodass die Oberschenkel parallel zum Boden sind.
  3. Halte den Oberkörper aufrecht und bringe die Hände ins Anjali Mudra (Gebetshaltung) vor die Brust.
  4. Spüre die Aktivierung in Beinen und Hüften.
  5. Halte die Haltung für 5-10 Atemzüge, dann strecke die Beine wieder aus.

Selfcare-Ritual:

  • Schreie einmal laut in ein Kissen oder in die Natur, um Emotionen loszulassen.
  • Befreie dich von einem alten Gegenstand oder einer Gewohnheit, die dir nicht mehr dient.
  • Mache eine kräftige Löwenatmung, um dich energetisch zu reinigen.

Welche Göttin spricht dich gerade am meisten an?

Jede dieser Göttinnen verkörpert eine bestimmte Qualität, die dich auf deinem Weg unterstützen kann. Welche Energie brauchst du gerade? Lass dich von ihrer Kraft inspirieren und wähle eine Asana oder ein Ritual, das dich besonders anspricht. Spüre in dich hinein – gibt es eine Kraft, die du gerade besonders brauchst? Ob es Mut, Weisheit, Feuer oder Selbstliebe ist, jede dieser Göttinnen kann dich auf eine besondere Weise begleiten.

💡 Reflexionsfrage:

  • Welche innere Kriegerin lebt in mir?
  • Welche meiner Stärken darf ich stärker in den Vordergrund rücken?
  • Wie kann ich meine innere Kraft mit mehr Selbstfürsorge verbinden?

💛 Welche dieser Göttinnen fühlst du in dir? Welche Energie begleitet dich im März? Teile es in den Kommentaren!

Deine weibliche Kriegerin erwecken

Der März ist der perfekte Monat, um deine Stärke zu entdecken und bewusst zu nutzen. Ob durch Yoga, Rituale oder einfach durch deine Intention – du entscheidest, wie du deine Kraft in dein Leben integrierst.

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Quellen: