16 Jahre Yoga – Eine Reise zu Wachstum, Balance und innerer Kraft
Im Dezember feiere ich ein besonderes Jubiläum: 16 Jahre seit meinem ersten Yogakurs. Im Oktober 2008 habe ich meine erste Yogalehrerausbildung abgeschlossen und damit eine Reise voller Wachstum, Begegnungen und Erfahrungen begonnen – mit Teilnehmerinnen, Kolleginnen und vor allem auch mit mir selbst.
Diese Reise hat mich durch meine Schatten hin zu meinem Licht geführt und mir viele wertvolle Lektionen geschenkt – oder beschert 😉.
Wenn ich heute zurückblicke, ist mir stark bewusst, wie viel ich von den Menschen gelernt habe, die in meine Stunden kommen. Sie sind meine größten Lehrerinnen. Jeder Einzelne bringt die eigene Geschichte mit – Herausforderungen, Stärken und ganz individuelle Perspektiven.
Sie zeigen mir, was wirklich zählt: Verbindung, Achtsamkeit und das Vertrauen in den eigenen Körper.
Die Bedeutung von Regelmäßigkeit im Yoga
In diesen 16 Jahren habe ich auf ganzheitliche Weise erfahren, wie bewegend es ist, Raum für Wachstum und Regeneration zu schaffen – selbst in schwierigen Lebenssituationen oder mit körperlichen Einschränkungen. Mein eigener Weg war geprägt von großen Herausforderungen: Ein Burnout und zwei Lungentransplantationen haben mich gelehrt, wie wichtig es ist, auf den Körper zu hören – und ihn mit Freude zu bewegen.
Doch eine der wichtigsten Lektionen, die ich durch meine Praxis und meinen Unterricht gelernt habe, ist:
Yoga entfaltet seine wahre Kraft erst durch Regelmäßigkeit.
Menschen, die unregelmäßig in meine Stunden kommen, nehmen oft viel weniger vom Yoga mit. Es fehlt der Rhythmus, der die Praxis in den Alltag integriert und die Veränderung wirklich spürbar macht – nicht nur im Körper, sondern auch im Geist und im Leben.
Regelmäßige Teilnehmer*innen erleben dagegen etwas Besonderes: eine tiefe Verbindung zu sich selbst und eine spürbare Veränderung ihrer Energie und Lebensqualität. Diese Regelmäßigkeit ist wie ein Anker, der nicht nur Stabilität, sondern auch neue Perspektiven schenkt.
Mehr als Bewegung: Die Kraft von Klang und Achtsamkeit
Mein Yogaunterricht ist inzwischen mehr als körperliches Training. Es ist eine Einladung, die eigene Kraft zu entdecken und Raum anzubieten, sich selbst zu begegnen. In meinen Stunden kombiniere ich Bewegung, Atmung und Klang. Inzwischen verbinde ich meine Stundenplanungen mit den Jahreszeiten und Elementen der Monate. So wird mein Yoga ganzheitlich und kommt in den Moment.
Klangschalen sind ein fester Bestandteil meines Unterrichts – besonders für Savasana am Ende der Stunden, manchmal aber auch während der Einheiten oder in eigenen Veranstaltungen, wo der Klang eine Hauptrolle spielen darf. Der Klang schafft eine Atmosphäre, die tief berührt und Raum für innere Balance ermöglicht. Meine Faszination für die Klanginstrumente und ihre Wirkung reicht fast ebenso weit zurück wie meine Liebe zum Yoga.
Regeneration und Verbindung – die Essenz von Yoga
Es fasziniert mich immer wieder, wie der Körper sich regenerieren kann, welche Möglichkeiten sich durch bewusste Bewegung und Atmung eröffnen und wie stark die Verbindung zwischen Körper und Geist ist. Diese Verbindung ist das Herzstück meines Unterrichts.
Mein gesammeltes Wissen aus den letzten 16 Jahren fließt in jede meiner Stunden ein – mit dem Ziel, meine Teilnehmer*innen in ihrer Einzigartigkeit zu unterstützen und ihnen Raum für sich selbst zu geben.
Und du? Schaffst du dir Raum für dich selbst?
Gerade in einer Zeit, in der wir oft so viel leisten müssen, ist es wichtiger denn je, solche Momente der Selbstfürsorge zu schaffen.
Wie schaffst du es, dir in deinem Alltag Raum für dich zu nehmen?
Ich lade dich ein, gemeinsam herauszufinden, was du brauchst. Mit meinem Balance Check oder meinen Yogakursen kannst du neue Wege entdecken, um Wachstum, Balance und innere Kraft in deinen Alltag zu integrieren.
Zum kostenlosen Balance CheckSchreib mir oder informiere dich auf meiner Website – ich freue mich, dich auf deinem Weg zu unterstützen.