Hallo!

Ich hoffe, die Übungen im vorangegangen Artikel haben dir gefallen! Vielleicht übst du auch schon und beginnst langsam deinen Körper besser wahrzunehmen! 🙂

Im heutigen möchte ich dir noch weitere vier Asanas vorstellen, die du auch üben kannst, wenn du mal nicht so fit bist! 🙂 

Wenn man es nicht mehr schafft, in der Stellung des Kindes den Kopf tiefer abzulegen, ist diese Handhaltung eine mögliche Variante.
Heute bin ich wieder mit Nacken und Kopfschmerzen aufgewacht. Mit sanftem Yoga und Druckmassage mit Tennisbällen und Yoga Blöcken konnte ich das auflösen und habe so wieder mehr Lebensqualität.
Es liegt immer auch an einem selbst wie sehr man unter einem Zustand leiden will. Ich übe lieber Yoga als mich den Rückenschmerzen zu ergeben! 

 

 

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Wenn die Beine nach einem langen Tag schwer werden oder kribbeln, oder auch einfach so zur Regeneration, übe ich gerne eine Variante des Schulterstands (Sarvangasana) – eine Umkehrstellung, die auch Viparita Karani genannt wird.
Diese Übung kann man auch ganz einfach gehen eine Wand üben
Wer seine Venen noch ein wenig mehr unterstützen möchte, der/die kann in dieser Position auch die Füße ein wenig auseinander bringen und die Fußgelenke kreisen lassen oder die Zehen und Fersen abwechselnd Richtung Decke strecken.

 

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Auf diesen Bildern siehst du verschiedene Varianten der Armhaltung von Gomukhasana.
Mir hilft diese Übung meine Schultern zu mobilisieren und die Muskulatur im Brustbereich gedehnt zu halten. Das ist nicht nur für die Atmung wichtig. Wenn man viel sitzt tendiert die Muskulatur im vorderen Bereich des Oberkörpers dazu, zu verkürzen. Diese Übung beugt also im Umkehrschluss Nackenverspannungen vor. Je nach Flexibilität kannst du die Übung anpassen indem du dein Shirt oder einen Yogagurt (Hilfsmittel) verwendest. Wenn man regelmäßig übt wird die Übung immer leichter!

 

 

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Die Vorbeuge ist eine wunderbare Übung um zu sich zu kommen, einzutauchen in Stille und zur Ruhe zu kommen.
Besonders wenn man sich nicht oft bewegen kann, oder viel sitzt verkürzt sich die Muskulatur in

den Beinen und dem Rücken. Hier wird die gesamte Körperrückseite gedehnt. Auch wenn es nicht immer gleich so aussieht wie in den Magazinen. Die Vorbeuge kann man auch super mit Hilfsmitteln wie Blöcken üben. Hier habe ich den Fokus auf die Fußhaltung gelegt. Die angewinkelten Knie helfen dem unteren Rücken und der Hüfte bei der Vorbeuge.

Viel Freude beim Üben!
Om Shanti & Namasté
Rani

Wenn du bisher noch keine Yogapraxis hast, jetzt aber gerne eine hättest – ich habe darüber schon einmal geschrieben!
Hier wirst du einige deiner Fragen beantwortet finden: Tipps für die Yogapraxis zu hause 

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