Kennst du diese Tage, an denen einfach nichts geht?

Heute ist so ein Tag. Ich bin irgendwas nach müede. Lerne, wie du schwache Tage akzeptieren und für dich nutzen kannst – inklusive Tipps und Reflexionsfragen. Die Nacht war viel zu lang, weil ich nicht schlafen konnte, und gleichzeitig zu kurz, als der Wecker losging. Mehrmals geweckt – das kennst du bestimmt. Jetzt blicke ich auf den Abend, an dem ich zwei Yogastunden unterrichten werde, und mein Motivationsspiegel liegt gefühlt knapp unter dem Meeresgrund.

Eine Erinnerung, die den Perspektivwechsel brachte

Gerade in diesem Moment hat mich Facebook an einen Satz erinnert, den ich vor acht Jahren geteilt habe: „If you are tired, learn to rest, not quit.“ Danke, Facebook, für die Erinnerung.

Früher hätte ich mich gequält, alles trotzdem durchgezogen und mich dabei über meine Grenzen hinweg ignoriert. Heute weiß ich: Wenn ich akzeptiere, dass ich müde bin, und mir ein paar Stunden Ruhe gönne, sieht der Rest des Tages plötzlich ganz anders aus.

Selbstfürsorge: Schlafen

Der Sonntag stand im Zeichen von Gästen, Kochen und Austausch. Heute darf der Montag ganz im Zeichen von mir selbst stehen. Ein perfekter Tag, um den Vollmond zu nutzen und mich zurückzuziehen.

Ruhen statt Tun. Das klingt so einfach, doch oft ist es alles andere als leicht. Schwache Tage zu akzeptieren und sie wirklich für sich zu nutzen, war ein langer Weg für mich. Doch heute weiß ich: Es bringt nichts, gegen mich selbst zu kämpfen. Der Versuch, die Schwäche zu überwinden, hat mich oft noch mehr ausgelaugt. Jetzt betrachte ich solche Tage als wertvolle Gelegenheit, innezuhalten und aufzutanken.

Wie gehst du mit deinen schwachen Tagen um?

Kannst du sie akzeptieren und für dich nutzen? Fällt es dir leicht, deinen Körper und Geist ernst zu nehmen, oder übergehst du oft die Signale?

Ich lade dich ein, deine Gedanken zu teilen: Wie gehst du mit schwachen Tagen um? Welche Rituale oder Strategien helfen dir dabei, wieder ins Gleichgewicht zu kommen? Ich freue mich darauf, von dir zu hören.

Schwäche ist nicht das Ende, sondern oft der Anfang von etwas Neuem – ein Schritt hin zu mehr Selbstfürsorge und innerer Balance.

Weiterlesen?

Echte Selbstfürsorge: Warum Nina Moutons Buch ein Must-Read für deinen Selfcare-Weg ist

KF 56 – Raus aus der Nicht gut genug – Falle -Inspirationen für mehr Selbstliebe

Short-Blog inspiriert von der #zeigewasdutust-Challenge. Der erste Beitrag entstand auf linkedin