„Der Moment wo du bemerkst, dass du bemerkst, dass du den Atem anhältst, ist der Moment in dem du weiter atmest und so ein Muster durchbrichst“. Gerade läuft zum ersten Mal offiziell mein Angebot, das Date mit deinem Atem und ich bekomme so feine Feedbacks auf die Atemübungen und meine Anleitungen! Es berührt mich sehr. Der Atem wurde ein wichtiges Thema für mich vor allem in der Zeit, als sie mir fehlte. Ich kenne aber auch die ungesunden und unbewussten Atemmuster die wir haben, wenn wir Stress haben.

Der magische Moment des Atembewusstseins

Ich kenne aber auch die Momente der tiefen inneren Ruhe, die Gelassenheit auch in Stresssituationen, die Geschwindigkeit in der ich mich selbst regulieren kann, wenn ich mich rück-verbinde mit meinem Atem.

Es ist das Schönste für mich, wenn ich merke, dass die Menschen sich selbst so näher kommen, bemerken, spüren und ruhiger werden, auch im Stress, sich selbst überrascht finden und neugierig bleiben auf ihre Atmung und Reaktionen

Was ich höre, wenn ich den Menschen von meiner Arbeit erzähle

Atmen kann ich eh!
Ja, das klingt super, aber ich hab gerade keine Zeit
Ich muss aber vorher noch 1000 andere Dinge machen

Die Schönheit der menschlichen Verbindung durch den Atem

Es ist mir bewusst, dass wir zu viel machen in unserer Zeit. Und gerade auch deswegen ist der Atem so wichtig.

Ich habe den Titel: Das Date mit deinem Atem sehr bewusst gewählt. Wir machen Platz, machen Raum, nehmen uns Zeit, wenn wir etwas wirklich wollen. Zum Beispiel wenn wir verliebt sind, stellt sich die Welt auf den Kopf und genau das möchte ich. Ich will die Menschen dazu bringen, ihr Leben anders zu betrachten.

Das Date mit deinem Atem: Verliebt in das Atmen

Mein Ziel ist, dass sich meine Teilnehmer darin verlieben zu atmen. Sich in ihren Atem – und in ihr Leben wieder zu verlieben. Eine Freundin erzählte mir heute, dass Kinder bis zum Alter von 12 das Prinzip von Zeitknappheit nicht kennen. Was für ein erfrischender Gedanke, dieses Vermögen neu zu lernen. Einfach im Moment sein und das Konzept Zeit loslassen können, wenn wir es brauchen. Einfach sich freuen. Und so wie den Gedanken an den liebsten Menschen den eigenen Atem in der selben liebevollen Qualität bedenken und fühlen können. Sich über die Atmung neu in das Leben verlieben. All das was wir unseren Lieben an kleinen Fehlern verzeihen, alles was unseren Blick weich werden lässt. All das hilft meiner Meinung nach beim Lernen, beim Erfahren, beim Neugierigen ausprobieren. Und ist das nicht die schönste Art zu lernen?

Verliebt sein in etwas, es nicht abwarten können, wann… der nächste Atemzug kommt.
Und dann… der Moment, den man sich nimmt, zusammen zu sitzen, sich zu erfahren.

Der Atem als universelles Erlebnis

Den Atem spüren, wahrnehmen, beobachten, ausprobieren, welche Räume er öffnen kann. Es ist eine Welt und ein Universum, denn solange er fließt ist er aufregend. Erzählt uns wie es uns geht und ist gleichzeitig die Medizin.
Bringt uns obwohl wir doch Zeit brauchen dafür, so viel Zeit zurück, denn entspannt denkt es sich leichter, ist man leichter, erkennt Muster besser.

Loslassen beim Ausatmen.

Loslassen beim Ausatmen: Ein Tanz mit dem Atem

Wie herrlich zu spüren, dass der Atem leicht geht, und das Loslassen ein Ausatmen und der Ausatmen ein Einatmen ist.

Wie beim Tanz.

Im Körper sein, mit dem Körper sein, mit dem ganzen Bewusstsein-sein und einfach so sein.

So wie der Gedanke an einen lieben Menschen, an einen besonderen Moment, der uns lächeln lässt, oder erröten, … So nah ist der Atem, so nah kann er sein.

Ich liebe es, dass ich das teilen und unterrichten darf.

Das einfach atmen…. So einfach ist das gar nicht.
Doch so bezaubernd schön