„Die Schwierigkeit einer Sache, beruht nicht auf ihrer Größe,
sondern darauf, die rechte Zeit zu erkennen.“
Lu-shin-Ch’un Ch’in
Ich nehme den Druck raus.
Gelassen durch 2023: Ein Jahr des „Nein“ und des Loslassens
2023 war definitiv ein Jahr in dem ich gelernt habe öfter mal nein zu sagen. Auch zu meinen Ideen.
Nein zu selbst gemachtem Stress, denn es ist immer etwas in uns, dass den Stress auslöst.
Warum nicht also den Stress loslassen?
Kleine Gesten, große Wirkung: Das Kartenbeispiel
Ein Beispiel: Dadurch dass ich krank war, hab ich dieses Jahr keine Karten geschrieben.
Ich dachte, ich wäre sowieso zu spät, und dann fielen mir doch ein paar Menschen ein, denen ich gern eine kleine Aufmerksamkeit senden möchte. Ein Gedanke mit Marke sozusagen.
Listen als Unterstützung: Der praktische Ansatz
Ich hab mich hingesetzt und ein paar Karten geschrieben, und sie mit der Hoffnung auf ein Wunder zur Post gebracht. Heute Abend sind mir dann noch ein paar Menschen eingefallen.
Ich habe bemerkt, dass wenn ich eine Liste habe, es ein leichtes ist, zwischendurch mal eine Karte zu schreiben, statt so wie ich es bisher gemacht hatte, teilweise 40 – 50 Karten auf einmal schaffen zu wollen. Größenwahn, ich weiß.
Vorausschau in die Gelassenheit: Pläne für 2024
Ich werde die Liste von diesem Jahr in meinen Kalender fixieren. Im November, wenn ich ohnehin die ersten Karten kaufe.
Auch merke ich einen Shift. All die Hektik erreicht mich viel weniger als in den letzten Tagen. Ich genieße es. In meiner Rauhnachtgruppe habe ich die erste Meditation eingestellt – die 13 Wünsche und ich möchte noch über das Wünschen sprechen.
Der Weg zur Gelassenheit: Loslassen, Atmen, Savasana
Loslassen. Atmen.
Savasana.
Alles Loslassen.
Keine Lust mehr auf Stress, auch wenn er manchmal nicht vermeidbar ist.
2024 werde ich weiter üben gelassen zu sein.
Ich werde mich daran erinnern, dass in 99,99% der Fälle nichts passiert, wenn erst der nächste – oder übernächste Tag für die Aufgabe zur Verfügung steht.
Fokus auf das Wichtige: Leben er-leben, nicht ver-leben
Fokus auf das Wichtige.
Dann der Rest.
Und dazwischen atmen.
Weil wir nur ein Leben haben. Dieses.
Und ich will es er-leben. Nicht ver-leben.
Und du?
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